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Geboren am 10.3.2015, machten uns drei weiß-schwarze und ein dreifarbiger Terrier 9 Wochen lang das Leben etwas bunter. 

Dieser Wurf war ein absoluter Traum. Ich war wirklich gespannt, wie sich dieser Wurf entwickeln würde. Denn man sagt den amerikanischen Linien nach, dass sie sehr arbeitswillig sind, und was soll ich sagen: Jo, stimmt! Absolut geniale kleine Mäuse, die stets darauf aus waren, etwas zu tun. Gleichzeitig war dieser Wurf auch mit deutlich mehr Aufwand verbunden, denn sie wollten beschäftigt werden. Hat man ihnen zwei Tage keine neuen Eindrücke geboten, so konnte es beim Spielen schon gern mal etwas grober werden. Schlechte Laune lag dann in der Luft. Doch genauso musste ich auch darauf achten, dass sie genug Ruhe fanden, denn auch wenn jemand unausgeschlafen war, gab es - zu Recht - Ärger für die anderen, wenn der Schlaf gestört wurde. Dieser Wurf war klar in allem, wenn sie Lust hatten, dann so richtig, wenn sie schlecht gelaunt waren, dann auch so richtig. Es war gerade aus dem Blickwinkel eines Hundetrainers sehr interessant, die unterschiedlichen Wesen zu beobachten und ich bin gespannt, wie sie sich weiter entwickeln. 

Nicht jeder Wurf ist gleich

Beim zweiten Wurf war vieles Anders. So wuchsen die vier Terrorteilchen die meiste Zeit bei uns in der Küche auf und sorgten dort für richtig viel Leben in der Bude.

Gleichzeitig erforderte dies auch ein organisatorisches Talent. Als die Kleinen noch jung waren, wollte Phoebe definitiv niemanden in die Nähe ihrer Welpen haben, vor allem die Beere knurrte sie unmissverständlich an, wenn diese sich der Wurfkiste näherte. Somit verbrachten wir deutlich mehr Zeit damit, Phoebe die Sicherheit zu geben, dass wir dafür sorgen würden, dass den Babys nichts passiert. Damit war es uns aber diesmal auch nicht möglich, Milow früh zu den Welpen zu lassen. Erst als sie schon deutlich fitter waren, konnten die Babys dann (mit Erlaubnis von Mutti) Kontakt zu den anderen Hunden aufnehmen. Leider fand Milow das in diesem Jahr nicht so prickelnd, weshalb es kein "Babynator reloaded" gab - vielleicht ja beim nächsten Mal wieder. Frollein Beere fand die Welpen zunehmend toller, wenngleich sie am Anfang doch sehr aufgeregt war, so hat sie schnell den Dreh raus gehabt und konnte viel Zeit bei uns in der Küche verbringen.

Zusammenfassend muss man schon sagen, dass dieser Wurf deutlich anstrengender war, als der nächste. Aber jede Minute hat sich gelohnt. Denn die B-chens wurden kennelgewöhnt, nachts durchschlafend, bei uns nahezu stubenrein, auto erprobt und gewöhnt an diverse andere Alltagsdinge abgegeben. Ja, ein kleines bisschen stolz bin ich schon gewesen...   

Erste Schritte
Bungee hat Talent
Konditionierte Entspannung auf Geruch
Staubsauger-Training

 

Auch von diesem Wurf höre ich ab und zu etwas von ihren Besitzern, was mich sehr freut. 

Alle gemeinsam mit 8 Wochen
Bubbles, Bungee, Bumper, Boing
Augen auf!
Bungee im Spiegel
Ruhe will gelernt sein
Bumper sagt Fuchs und Hase "Gute Nacht"
Ausflüge machen Spaß
Bubbles übt sich im Fliegen
Ein absolut lernwilliger Wurf
Boing kann auch mit sechs Wochen schon abwarten
Betteln will gelernt sein
Folgeinstinkt
Bubbles, Bungee, Bumper, Boing
Spiel mit Mutti
Bubbles, Bungee, Bumper, Boing


Unser B-Wurf

... ist heute so alt:



Spicy Jumpers B-Wurf

 

geb. 10.3.2015

Verpaarung:

The Roadrunners Curry x The Roadrunners Kiss'n'Tell

32,5 cm x 34 cm
weiß-rot x weiß-schwarz
vollzahnig x vollzahnig

 




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